- Dieser Artikel enthält Werbung & Werbelinks. - - This post contains ads and affiliate-links. -
Das es zu diesem Wochenende in Berlin kam, ist für mich persönlich ein kleines Wunder. Mit meinen 26 Jahren war ich schon in über 23 Ländern dieser Welt, habe so viele Kulturen erleben und so viele schöne Ecken sehen dürfen, doch in die „eigene“ Hauptstadt hatte ich es bislang nie geschafft – und das nicht mal mit Absicht. Alle Versuche scheiterten bis jetzt, egal ob es ein abgesagtes Konzert war oder eine Grippe, es sollte nicht sein – bis jetzt.
Wochenende in Berlin: Erwartungen
Wir stiegen am Freitag in den ICE, der in vier Stunden direkt von München nach Berlin fährt. Und obwohl das Reisen momentan sicherlich angenehmer sein könnte, waren vier Stunden mit Maskenpflicht ein leichtes Spiel. Zugegeben hatte ich eher niedrige Erwartungen an Berlin. Diese wurden aber schon in den ersten Augenblicken positiv gefüllt.
Berlin erinnert mich an New York. An „mein“ New York 2013. Das New York, das ich zuhause nennen durfte. Es sind die wunderbaren Klänge von den unterschiedlichsten Sprachen, die diversen Gesichter, in die ich blicke und die Nähe zum Wasser, die mich so sehr an diese Zeit erinnert. Und vielleicht auch die Graffities, der Gestank bei der Sommerhitze und auch die ersichtliche Kluft zwischen Arm und Reich. Genau diese Dinge – mögen sie in manchen Augen positiver oder negativer sein – geben mir ein Gefühl von Zuhause in einer Stadt.
Hätte mich am Donnerstag Abend jemand gefragt, ob ich mir vorstellen könnte mal in Berlin zu leben, hätte ich mit einem deutlichen NEIN geantwortet. Doch mit jeder Sekunde länger in dieser Stadt wurde aus dem nein ein vielleicht. Obwohl man sich an einem Wochenende kein Bild über eine ganze Stadt machen kann, bin ich mir sicher, dass ich mir das für mich richtige Bild gemacht habe.
Berlin ist voller Schönheit und Vielfalt, man muss nur genau hinsehen um sie zu entdecken.
Lieblingsorte in Berlin
Hackeschen Höfe: Wie wunderbar muss es sein, dort zu wohnen? Ein Traum. Verständlich, dass die Wohnungen dort mittlerweile zu den bekanntesten und teuersten Berlins zählen. Die süßen kleinen Läden, Restaurants und auch das Kino, die kleinen Höfe haben es mir angetan. Eine kleine Oase in einer riesigen Metropole.
Siegessäule: Es ist mit Sicherheit ein extrem touristischer Ort, trotzdem ist der Ausblick wunderschön. Und auch auf der ersten Plattform zu sitzen, die Berliner Lautstärke im Ohr zu haben, war für mich ein Ort zum Entspannen.
Spreeufer Nikolaiviertel: Jede (oder fast jede) Stelle an der Spree ist mit Sicherheit perfekt zum Entspannen. Das habe ich auch bei unserer 2,5h Spree-Schifffahrt gemerkt. Doch dort zu sitzen und auf die Museumsinsel zu blicken, hat es für mich zu einem meiner Lieblingsorte gemacht.
Gendarmenmarkt: Was soll ich sagen, diese Gebäude beeindrucken mich. Egal wie viele ich davon gesehen habe. Die Eleganz, die ein solches Konzerthaus ausstrahlt, ist für mich unbeschreiblich.
Meine liebsten Food Spots in Berlin
MaisonUmami – selten so gut Vietnamesisch gegessen und selten so ein wunderbar, detailverliebtes Interior gesehen.
Italofritzen – für meinen idealen Glücksmoment in Berlin, war dieses Restaurant zuständig. Der Blick direkt auf die Spree beim Pizzaessen war unbeschreiblich schön.
Ristorante DaVicni – weil eine gute Pizza nicht riesig genug sein kann und die Lage unterhalb der S-Bahn-Strecke bei mir die Berliner Vibes hervorgerufen haben.
- Dieser Artikel enthält Werbung & Werbelinks. -
- This post contains ads and affiliate-links. -
Das es zu diesem Wochenende in Berlin kam, ist für mich persönlich ein kleines Wunder. Mit meinen 26 Jahren war ich schon in über 23 Ländern dieser Welt, habe so viele Kulturen erleben und so viele schöne Ecken sehen dürfen, doch in die „eigene“ Hauptstadt hatte ich es bislang nie geschafft – und das nicht mal mit Absicht. Alle Versuche scheiterten bis jetzt, egal ob es ein abgesagtes Konzert war oder eine Grippe, es sollte nicht sein – bis jetzt.
Wochenende in Berlin: Erwartungen
Wir stiegen am Freitag in den ICE, der in vier Stunden direkt von München nach Berlin fährt. Und obwohl das Reisen momentan sicherlich angenehmer sein könnte, waren vier Stunden mit Maskenpflicht ein leichtes Spiel. Zugegeben hatte ich eher niedrige Erwartungen an Berlin. Diese wurden aber schon in den ersten Augenblicken positiv gefüllt.
Berlin erinnert mich an New York. An „mein“ New York 2013. Das New York, das ich zuhause nennen durfte. Es sind die wunderbaren Klänge von den unterschiedlichsten Sprachen, die diversen Gesichter, in die ich blicke und die Nähe zum Wasser, die mich so sehr an diese Zeit erinnert. Und vielleicht auch die Graffities, der Gestank bei der Sommerhitze und auch die ersichtliche Kluft zwischen Arm und Reich. Genau diese Dinge – mögen sie in manchen Augen positiver oder negativer sein – geben mir ein Gefühl von Zuhause in einer Stadt.
Hätte mich am Donnerstag Abend jemand gefragt, ob ich mir vorstellen könnte mal in Berlin zu leben, hätte ich mit einem deutlichen NEIN geantwortet. Doch mit jeder Sekunde länger in dieser Stadt wurde aus dem nein ein vielleicht. Obwohl man sich an einem Wochenende kein Bild über eine ganze Stadt machen kann, bin ich mir sicher, dass ich mir das für mich richtige Bild gemacht habe.
Lieblingsorte in Berlin
Hackeschen Höfe: Wie wunderbar muss es sein, dort zu wohnen? Ein Traum. Verständlich, dass die Wohnungen dort mittlerweile zu den bekanntesten und teuersten Berlins zählen. Die süßen kleinen Läden, Restaurants und auch das Kino, die kleinen Höfe haben es mir angetan. Eine kleine Oase in einer riesigen Metropole.
Siegessäule: Es ist mit Sicherheit ein extrem touristischer Ort, trotzdem ist der Ausblick wunderschön. Und auch auf der ersten Plattform zu sitzen, die Berliner Lautstärke im Ohr zu haben, war für mich ein Ort zum Entspannen.
Spreeufer Nikolaiviertel: Jede (oder fast jede) Stelle an der Spree ist mit Sicherheit perfekt zum Entspannen. Das habe ich auch bei unserer 2,5h Spree-Schifffahrt gemerkt. Doch dort zu sitzen und auf die Museumsinsel zu blicken, hat es für mich zu einem meiner Lieblingsorte gemacht.
Gendarmenmarkt: Was soll ich sagen, diese Gebäude beeindrucken mich. Egal wie viele ich davon gesehen habe. Die Eleganz, die ein solches Konzerthaus ausstrahlt, ist für mich unbeschreiblich.
Meine liebsten Food Spots in Berlin
Ein Wochenende in Berlin – Impressionen
Das könnte dich auch interessieren
Sharing is caring!