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Jedes Kleidungsstück ist ein Statement. Manchmal fällt das stärker, manchmal schwächer auf. Gerade junge Leute drücken immer öfter ihre politische Meinung durch Mode aus. Ein königsblauer Pullover mit gelben aufgedruckten Sternen macht die Europäische Union tragbar. So tragbar, dass sich mittlerweile Politiker wie Justizministerin Katharina Barley und Bundesvorsitzender der FDP Christian Lindner mit dem EUnify-Hoodie in der Öffentlichkeit zeigen. Das Bekenntnis zur Politik zeigen auch Model Toni Garrn, Bloggerin Veronika Heilbrunner, Designer Virgil Abloh und viele mehr.
Der Pullover zeigt nicht den Sternenkreis der EU, wie wir ihn kennen. Die Lücke ist nicht zu übersehen. Ein Stern fehlt. Der Stern für Großbritannien. Dieser ist auf dem Rücken zusammen mit einer EU-Hotline aufgedruckt. An die Hotline kann sich jeder mit Fragen zur Europäischen Union wenden. Der nicht vollständige Sternenkreis präsentiert das aktuelle Klima sowie die Unsicherheit der EU.
EU-Pullover wird zum Trend
Normalerweise definiert sich ein Modetrend laut dem Zukunftsinstitut als „flüchtige, oberflächliche und häufig marketinggesteuerte Phänomene“, die nur selten länger als eine Saison oder länger als ein halbes Jahr andauern. Im Fall des #EUnify-Hoodies etabliert sich der Trend immer noch weiter. Am 25. März 2017 teilte Souvenir Official die EUNIFY-Kollektion auf ihrem Instagram Account. Und 2019 ist der Pullover mehr als zuvor im Gespräch. Dieser Modetrend ist durch die Vernetzung mit der politischen Meinung noch im Trend. Angefangen hat alles mit dem Brexit und dem Bruch zur Europäischen Union. Für Souvenir Official ist es von Vorteil, dass bis Mitte 2019 der Brexit auf jeden Fall noch in aller Munde sein wird.
Souvenir-Gründer David Mallon hat die erste Kollektion 2017 in Kooperation mit der Berliner Galerie König herausgebracht. Im Online Shop fordern sie auf, sich nicht unter dem Kapuzenpullover zu verstecken sondern zusammen zu protestieren. Das EUnify-Projekt fordert laut der Webseite kritisches Engagement.
Ob der Pullover nur politische Meinungen stärken möchte oder dahinter ein wirtschaftlicher Faktor steht bleibt unklar. Für rund 60 Euro ist der Hoodie zu erwerben. Neben dem Hoodie gibt es mittlerweile noch T-Shirts, Jogginghosen, Caps und vieles mehr in der EUNIFY-Kollektion. Die gesamte Produktion findet in Europa statt. Klimafreundlich ist das Produkt vor allem durch die plastikfreie Verpackung.
Das Schöne an diesem Trend?
Das Schöne an diesem Trend ist, dass Mode wieder politisch geworden ist. Das gab es schon öfters und hat das Meinungsbild der Menschen auf andere ausdrucksstarke Art und Weise in die Öffentlichkeit getragen. Egal ob es Designerin Maria Grazia Chiuri mit ihren „We should all be feminists“-T-Shirts oder die ganze Hippie-Bewegung Ende der 60er-Jahre war.
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Jedes Kleidungsstück ist ein Statement. Manchmal fällt das stärker, manchmal schwächer auf. Gerade junge Leute drücken immer öfter ihre politische Meinung durch Mode aus. Ein königsblauer Pullover mit gelben aufgedruckten Sternen macht die Europäische Union tragbar. So tragbar, dass sich mittlerweile Politiker wie Justizministerin Katharina Barley und Bundesvorsitzender der FDP Christian Lindner mit dem EUnify-Hoodie in der Öffentlichkeit zeigen. Das Bekenntnis zur Politik zeigen auch Model Toni Garrn, Bloggerin Veronika Heilbrunner, Designer Virgil Abloh und viele mehr.
Alles über den EUnify-Hoodie
© Vanessa Schwenk
Was macht den EUnify-Hoodie besonders?
Der Pullover zeigt nicht den Sternenkreis der EU, wie wir ihn kennen. Die Lücke ist nicht zu übersehen. Ein Stern fehlt. Der Stern für Großbritannien. Dieser ist auf dem Rücken zusammen mit einer EU-Hotline aufgedruckt. An die Hotline kann sich jeder mit Fragen zur Europäischen Union wenden. Der nicht vollständige Sternenkreis präsentiert das aktuelle Klima sowie die Unsicherheit der EU.
EU-Pullover wird zum Trend
Normalerweise definiert sich ein Modetrend laut dem Zukunftsinstitut als „flüchtige, oberflächliche und häufig marketinggesteuerte Phänomene“, die nur selten länger als eine Saison oder länger als ein halbes Jahr andauern. Im Fall des #EUnify-Hoodies etabliert sich der Trend immer noch weiter. Am 25. März 2017 teilte Souvenir Official die EUNIFY-Kollektion auf ihrem Instagram Account. Und 2019 ist der Pullover mehr als zuvor im Gespräch. Dieser Modetrend ist durch die Vernetzung mit der politischen Meinung noch im Trend. Angefangen hat alles mit dem Brexit und dem Bruch zur Europäischen Union. Für Souvenir Official ist es von Vorteil, dass bis Mitte 2019 der Brexit auf jeden Fall noch in aller Munde sein wird.
Souvenir-Gründer David Mallon hat die erste Kollektion 2017 in Kooperation mit der Berliner Galerie König herausgebracht. Im Online Shop fordern sie auf, sich nicht unter dem Kapuzenpullover zu verstecken sondern zusammen zu protestieren. Das EUnify-Projekt fordert laut der Webseite kritisches Engagement.
Ob der Pullover nur politische Meinungen stärken möchte oder dahinter ein wirtschaftlicher Faktor steht bleibt unklar. Für rund 60 Euro ist der Hoodie zu erwerben. Neben dem Hoodie gibt es mittlerweile noch T-Shirts, Jogginghosen, Caps und vieles mehr in der EUNIFY-Kollektion. Die gesamte Produktion findet in Europa statt. Klimafreundlich ist das Produkt vor allem durch die plastikfreie Verpackung.
Das Schöne an diesem Trend?
Das Schöne an diesem Trend ist, dass Mode wieder politisch geworden ist. Das gab es schon öfters und hat das Meinungsbild der Menschen auf andere ausdrucksstarke Art und Weise in die Öffentlichkeit getragen. Egal ob es Designerin Maria Grazia Chiuri mit ihren „We should all be feminists“-T-Shirts oder die ganze Hippie-Bewegung Ende der 60er-Jahre war.
Mode ist politisch und das finden wir gut!
Wie ich den EUnify-Hoodie kombiniere
WHAT I WAS WEARING
Souvenir Official – EUnify Hoodie
Zara – Ripped Jeans
Hallhuber – Wool Coat
Tamaris – Biker Boots
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